Fricke, H.; Kattmann, U.; Vareschi, E.: Quastenflosser, Gaias Welt und unsere Verantwortung. Zum 60. Geburtstag von Ulrich Kattmann und Ekkehard Vareschi. Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg, Oldenburg (2002), 26 S.
Fricke, H.: Living Coelacanth. Explorers voice: Hans Fricke. In: Discoveries in modern science: Exploration, invention, technology, S. 3 - 3. Macmillan (2015)
Fricke, H.: Konrad Lorenz und die Korallenfische. In: Zum Sehen geboren. Das Jahrhundertwerk des Konrad Lorenz, S. 94 - 100 (Hg. Festetics, A.). Orac, Wien, München, Zürich (2000)
Fricke, H.: Coelacanths - Exploring the future of an ancient fish by submersible. In: Spirit of enterprise. The 1990 Rolex Awards (Hg. Reed, D. W.) (1990)
Fricke, H.: Der Kreis um Konrad Lorenz - Ideen, Hypothesen, Ansichten. In: Festschrift anläßlich des 85. Geburtstages von Konrad Lorenz am 7.11.1988, S. 41 - 44 (Hg. Schleidt, W. M.). Parey, Berlin, Hamburg (1988)
Fricke, H.: Nachweis der Übernahme von Aktinien-Schutzstoffen durch Anemonenfische - "Chemische Tarnung". In: Filme für Forschung und Hochschulunterricht Biologie, Bd. 17/31, D 1320 (Hg. Schlichter, D.) (1985)
Fricke, H.: The role of behaviour in marine symbiotic animals. In: Symposia of the Society for Experimental Biology, Bd. 29, S. 581 - 594. University Press, Cambridge (1975)
Fricke, H.: Beiträge zur Biologie der Gorgonenhäupter Astrophyton muricatum (Lamarck) und Astroboa nuda (Lyman) (Ophiuroidea, Gorgonocephalidae). Dissertation, 106 S., Freie Universität, Berlin (1968)
Fricke, H.: Die Biologie des Quastenflossers. AV Begleitkarte, FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, München 32-10146, S. 3 - 8 (1992)
Fricke, H.: Reese, E. S. und F. J. Lighter, eds. (1978): Contrasts in the aquatic and terrestrial enviroment, Zeitschrift für Tierpsychologie 53, S. 205 - 206 (1980)
Mit einer virtuellen Realität für Fische haben Forschende aus Konstanz die „Steuerungsregeln“ eines Fischschwarms entschlüsselt – und damit Roboterschwärme angeleitet
Eine Studie im Wissenschaftsjournal Science zeigt: Klassische Modelle von kollektivem Verhalten können die Verhaltensmechanismen von Heuschreckenschwärmen nicht erklären
Mit ICARUS 2.0 startet das weltraumgestützte Tierbeobachtungssystem neue Pläne für eine dedizierte Flotte von fünf CubeSats in einer erdnahen Umlaufbahn
Wissenschaftler setzen ultraleichte Sensoren ein, die „wie Handys“ in ganz Europa Empfang haben, um zu untersuchen, wie Fledermäuse über den Kontinent ziehen