Eibl-Eibesfeldt, I.: Vergleichende Verhaltensstudien an Anuren. II. Zur Paarungsbiologie der Gattungen Bufo, Hyla, Rana und Pelobates. Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft 1955, S. 315 - 323 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Eine neue Rasse der Meerechse, Amblyrhynchus cristatus venustissimus, nebst einigen Bemerkungen über Amblyrhynchus cristatus cristatus. Senckenbergina Biologica 37, S. 87 - 100 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Das bedrohte Tierparadies der Galapagos-Inseln. Über die Notwendigkeit wirksamer Schutzmaßnahmen zur Erhaltung der Galapagostierwelt. Natur und Volk 86, S. 145 - 157 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Einige Bemerkungen über den Ursprung von Ausdrucksbewegungen bei Säugetieren. Zeitschrift für Säugetierkunde 21, S. 29 - 43 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Angeborenes und Erworbenes in der Technik des Beutetötens (Versuche am Iltis, Putorius putorius L.). Zeitschrift für Säugetierkunde 21, S. 135 - 137 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über die ontogenetische Entwicklung der Technik des Nüsseöffnens vom Eichhörnchen. Zeitschrift für Säugetierkunde 21, S. 132 - 134 (1956)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Der Kommentkampf der Meerechse (Amblyrhynchos cristatus Bell) nebst einigen Notizen zur Biologie dieser Art. Zeitschrift für Tierpsychologie 12 (1), S. 49 - 62 (1955)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über Symbiosen, Parasitismus und andere besondere zwischenartliche Beziehungen tropischer Meeresfische. Zeitschrift für Tierpsychologie 12 (2), S. 203 - 219 (1955)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über die Abwehr von Pferdeegeln (Haemopis sunguisuga L.) durch Frösche und Molche. Zeitschrift für Tierpsychologie 12 (2), S. 175 (1955)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Einige Bemerkungen über den Galapagos-Seelöwen (Zalophus wollebaeki Sivertsen). Säugetierkundliche Mitteilungen 3, S. 101 - 103 (1955)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Beobachtungen über territoriales Verhalten und Brutpflege des Galapagos-Seelöwen. Zeitschrift für Säugetierkunde 20, S. 75 - 78 (1955)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über die Galapagos-Expedition 1953/54 des Instituts für Submarine Forschung. Berichte und Mitteilungen der Max-Planck-Gesellschaft 1954, S. 276 - 280 (1954)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Eine besondere Form des Duftmarkierens beim Riesengalago, Galago crassicaudatus. Säugetierkundliche Mitteilungen 1, S. 171 - 173 (1953)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Ethologische Unterschiede zwischen Hausratte und Wanderratte. Verhandlungen der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, S. 169 - 180 (1952)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Einige Beobachtungen an einer in Freiheit gehaltenen weiblichen Biberratte (Myocastor coypus). Der Zoologische Garten (NF) 19, S. 277 - 283 (1952)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Vergleichende Verhaltensstudien an Anuren: l. Zur Paarungsbiologie des Laubfrosches, Hyla arborea L. Zeitschrift für Tierpsychologie 9 (3), S. 383 - 395 (1952)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Stammesgeschichtliche Reminiszenzen in der abdominalen Zeichnung der Spinnen. Österreichische Zoologische Zeitschrift 3, S. 398 - 409 (1951)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Gefangenschaftsbeobachtungen an der persischen Wüstenmaus (Meriones persicus Blanford): Ein Beitrag zur vergleichenden Ethologie der Nager. Zeitschrift für Tierpsychologie 8 (3), S. 400 - 423 (1951)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Beobachtungen zur Fortpflanzungsbiologie und Jugendentwicklung des Eichhörnchens (Sciurus vulgaris L.). Zeitschrift für Tierpsychologie 8 (3), S. 370 - 400 (1951)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über die Jugendentwicklung des Verhaltens eines männlichen Dachses (Meles meles L.) unter bes. Berücksichtigung des Spieles. Zeitschrift für Tierpsychologie 7 (3), S. 327 - 355 (1950)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Beiträge zur Biologie der Haus- und Ährenmaus nebst einigen Beobachtungen an anderen Nagern. Zeitschrift für Tierpsychologie 7 (4), S. 558 - 587 (1950)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Über das Vorkommen von Schreckstoffen bei Erdkrötenquappen. Experientia: interdisciplinary journal for the life sciences 5 (6), S. 236 (1949)
Eibl-Eibesfeldt, I.: Verhaltensstudien an Kaulquappen und Jungkröten der Erdkröte. Umwelt, Zeitschrift Biol. Station Wilhelminenberg 2, S. 6 - 7 (1949)
Mit einer virtuellen Realität für Fische haben Forschende aus Konstanz die „Steuerungsregeln“ eines Fischschwarms entschlüsselt – und damit Roboterschwärme angeleitet
Eine Studie im Wissenschaftsjournal Science zeigt: Klassische Modelle von kollektivem Verhalten können die Verhaltensmechanismen von Heuschreckenschwärmen nicht erklären
Mit ICARUS 2.0 startet das weltraumgestützte Tierbeobachtungssystem neue Pläne für eine dedizierte Flotte von fünf CubeSats in einer erdnahen Umlaufbahn
Wissenschaftler setzen ultraleichte Sensoren ein, die „wie Handys“ in ganz Europa Empfang haben, um zu untersuchen, wie Fledermäuse über den Kontinent ziehen